Ferienprogramm im Stadtgeschichtlichen Museum

Museum

Das Stadtgeschichtliche Museum mit dem Haus Böttchergäßchen, dem Alten Rathaus, dem Völkerschlachtdenkmal und dem Kindermuseum bietet während der sächsischen Sommerferien 2017 ein buntes Programm mit besonderen Führungen und viel Bastelei.

Die Führung „Wo’s munkelt, dunkelt, geistert und spukt. Leipzig von unten“ entführt die Gäste von 7 bis 14 Jahren auf eine Entdeckungstour. Es geht durch das Verlies des Alten Rathauses und die unterirdischen Gewölbe der Moritzbastei. Treffpunkt ist immer mittwochs 14 Uhr der Durchgang des Alten Rathauses.

Soldatenleben unter Napolen

Unter dem Motto „Soldatenleben unter Napoleon“ gibt es am 10. Juli 2017 um 10 Uhr einen besonderen Rundgang durch das Völkerschlachtdenkmal mit Geschichten und Dingen zum Anfassen.

Leipzig der Zukunft entwerfen

Bei den „Stadt(t)räumen“ werden Kinder zu Architekten. Sie können mit unterschiedlichen Materialien und fantasievollen Ideen das Leipzig der Zukunft entwerfen und gestalten. Die Werkstatt findet am 29. Juni, 11. Juli, 20. Juli und 25. Juli 2017 jeweils um 14 Uhr im Haus Böttchergäßchen statt.

Hokuspokus und Simsalabim

Ebenfalls im Haus Böttchergäßchen können die Ferienkinder bei „Hokuspokus und Simsalabim“ am 4. und 18. Juli, jeweils 14 Uhr. Einmal selbst in der Manege stehen und in die Rolle einer Seiltänzerin, eines Löwenbändigers, Clowns oder Zauberers schlüpfen. Wundertüten zum Selbermachen und Mitnehmen inklusive!

Eigenes Geld prägen

„Ohne Moss nix los“ – das weiß auch das Kindermuseum und lädt am 6. Juli und 1. August 2017 jeweils um 14 Uhr zu etwas ein, wovon viele Erwachsene träumen: mit Druckerpresse und Prägezange eigenes Geld prägen. Dabei wird fleißig entworfen, gerubbelt, geprägt und gestempelt.

Optische Täuschungen und Wundertommel

Sich von optischen Täuschungen verzaubern lassen. Eine Wundertrommel, das eigene „Kino“ zum Mitnehmen, bauen kann man unter dem Motto „Als die Bilder laufen lernten“ am 27. Juli 2017 um 14 Uhr.

Weitere Informationen und Anmeldung auf der Webseite vom Stadtgeschichtlichen Museum.


Quelle: Stadt Leipzig

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